Es ist die Arroganz der Liebenden, welche denen weh tut, denen es schlecht geht.
Du und ich wir waren die Welt. WIR!!! WIR!!! WIR!!! Ohne mir jemals Gedanken zu machen war ich, naiv wie ich war, der festen Überzeugung es gäbe nur uns. Und es war perfekt!
Sieh mich jetzt an! Nicht einmal mehr ein Schatten meiner selbst, versinke ich in Kummer und Selbstmitleid und frage mich über Stunden wie es dir geht, was du tust und ob du manchmal an mich denkst, wenn (falls?!) du eine andere mit nach Hause nimmst.
"... Du bist die Einzige und Letzte. Und wenn es irgendwann vorbei ist in 80 Jahren, wirst du es noch immer sein ..."
Mit jeden einzelnen Wort zerbricht mein Herz mehr und mehr. Ich bin mir nicht sicher wann es das letzte Mal ganz war... Wahrscheinlich als es das wir noch gab.
Das ist jetzt 7 Monate auf den Tag genau her. 210 Tage. Ich erinnere mich als sei es nur ein paar Momente her. Neue Arbeit. Wollte dich nicht wecken. Streit am Vorabend. Du kannst mich nicht mehr halten. "Gewöhn dich dran." Zusammenbruch meinerseits. Ich soll mich dran gewöhnen. "Heute ist die letzte Ausnahme." Kurzer Wangenkuss zum Abschied. Du drehst dich weg. Vorbei. Schluss. Aus. Ende.
Niemand hat mich je (wieder) so sehr berührt wie du und ich hab noch immer nicht losgelassen (oder bin ich immernoch am Fallen?).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen